Die herCareer-Messeveranstaltung für Frauen hat es geschafft: Mit der dritten Durchführung am 12. und 13. Oktober 2017 konnte sie bereits um die 4’000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreichen.
Ich habe mich sehr gefreut, dass meine Ausführungen – die Basisüberlegungen, die zur Gründung des ThinkTanks «Female Shift» geführt haben – bei Ann-Kathrin Eckardt, Redakteurin der «Süddeutschen Zeitung» offenbar angekommen sind.
https://www.mrsthink.com/web/wp-content/uploads/2016/03/featured-standard-mrs.jpg6181025Monique R. Siegelhttps://www.mrsthink.com/web/wp-content/uploads/2016/05/mrs-logo-2016-300x138.pngMonique R. Siegel2018-01-23 15:04:152018-01-23 15:05:33Erfolgreiche herCareer-Messeveranstaltung für Frauen
In den nächsten beiden Wochen bietet Zürich eine Reihe von Events, die sehens- und hörenswert sind. Die Bandbreite ist gross: Religion, Politik, Kunst, Philosophie. Erstellen Sie Ihre eigene Prioritätenliste anhand der Finissage-Daten.
Kloster Einsiedeln: Pilgern seit 1000 Jahren
Das Kloster Einsiedeln ist einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte und internationales Pilgerziel. Im Laufe der über 1000-jährigen Geschichte suchten Millionen von Gläubigen die Pilgerstätte auf. Päpste, Kaiser, Könige, Bürgerinnen und Bürger bedachten das Kloster mit Privilegien, Geschenken und Spenden. Dank der Ausstrahlung des Pilgerortes überlebte die Abtei die Reformation und die Folgen der Französischen Revolution. Die Ausstellung im Landesmuseum Zürich beleuchtet die bewegte Geschichte des Klosters und seiner Wallfahrt. Viele der wichtigsten Objekte werden erstmals ausserhalb der Klostermauern gezeigt. Etwa eine Handschrift, die dem heiligen Meinrad gehört haben soll, ein Kelch von König Karl von Rumänien oder die prachtvollen Kleider und Schmuckstücke der Schwarzen Madonna.
Gefeiert und verspottet
Französische Malerei 1820-1880
James Tissot: Portrait de Mademoiselle L.L., 1864
Romantik, Realismus, Naturalismus, Freilichtmalerei, Impressionismus – das sind im deutschsprachigen Raum gemeinhin noch immer die wichtigsten Stilbegriffe, mit denen die französische Malerei des 19. Jahrhunderts beschlagwortet wird. Künstler dieser Stilrichtungen, zu denen Géricault, Delacroix, Corot, Daumier, Millet, Courbet, Manet, Sisley, Monet und Renoir zählen, verliessen damals den offiziellen «Hauptweg» der Malerei, die akademisch-klassizistische Manier. Trotz ihren revolutionären Ansätzen wiesen manche unter ihnen jedoch auch eine traditionelle Seite auf. Zu ihrer Zeit höchst umstritten, gehören diese Künstler heute zu den weltweit gefeierten sogenannten Wegbereitern der Moderne.
Jede und jeder dritte Stadtzürcher!n hat keinen Schweizer Pass. Fühlen sie sich trotzdem als Zürcher!nnen? Wer bestimmt, wer dazugehört und wer nicht? Sind nicht alle, die in Zürich leben Zürcher!nnen? Eine Diskussion über Zugehörigkeit, Ausschluss und eine offene Gesellschaft.
Teilnehmer:
Dr. Peter Grünenfelder, Direktor Avenir Suisse
Renske Heddema, Co-Präsidentin AusländerInnenbeirat Stadt Zürich
Mauro Tuena, Nationalrat SVP
Anna Stünzi, foraus Forum Aussenpolitik
Dr. Claudia Vorheyer, Soziologin Universität Zürich
Moderation:
Rafaela Roth, Redaktorin Tages-Anzeiger
Ort: Universität Zürich, Hauptgebäude, Hörsaal KOL-F-104
Wer erklärt die Welt: die Natur- oder die Geisteswissenschaftler?
Der Philosoph, Physiker und Journal21-Autor Eduard Kaeser im Gespräch mit Roland Jeanneret. Donnerstag, 25. Januar im Volkshaus in Zürich
Ort: Volkshaus in Zürich
Zeit: Donnerstag, 25. Januar 2018, 18.30 Uhr; anschliessend Apéro
Nicht in Zürich, sondern überall, wo Sie ein Fernsehgerät finden können, aber auch nur für eine knappe Woche, bis Samtag, 27. Januar, 2.40 Uhr, finden Sie auf arte ein Fernseh-Porträt einer Vorkämpferin für die Selbstbestimmung der Frau: Eleanor Roosevelt.
„Wie keine andere definierte die Gattin des US-amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt in den Jahren 1932 bis 1945 die Rolle der First Lady neu. Sie wurde zur Botschafterin für soziale Gerechtigkeit und Freiheit – und für die Liebe. Beeindruckendes Porträt einer Frau, die sich in der Männerwelt zu behaupten wusste.“ (arte)
https://www.mrsthink.com/web/wp-content/uploads/2018/01/landesmuseum_winter_2.jpg361720Monique R. Siegelhttps://www.mrsthink.com/web/wp-content/uploads/2016/05/mrs-logo-2016-300x138.pngMonique R. Siegel2018-01-15 00:37:112018-02-05 23:32:40Zürich: Events in der zweiten Januarhälfte
Sind Sie auch so genervt von dem Hype um die Digitalisierung? Kaum ein Medium scheint im Moment auf die Beschäftigung mit diesem Thema verzichten zu wollen, auch wenn diese Beschäftigung teilweise eher oberflächlich ausfällt.
Wenn Sie sich schon damit auseinandersetzen wollen, hier eine Lese-Empfehlung:
85 Prozent der Berufe des Jahres 2030 sind heute noch nicht erfunden.
Die Fähigkeit, neues Wissen zu gewinnen, wird von zentraler Bedeutung sein.
Durch neue, datengetriebene Rekrutierungstechnologien sollen Unternehmen auf Talente aus aller Welt zurückgreifen können; Diskriminierungen sollen dadurch weniger auftreten.
Drei Vorhersagen aus einer Studie, die thematisiert, wie Künstliche Intelligenz, Robotik, virtuelle Realität, Augmented Reality und Cloud-Computing unser Leben und Arbeiten bis 2030 beeinflussen werden.
Dell und das Institute for the Future (IFTF) aus Kalifornien haben mit Hilfe von 20 internationalen Experten aus Wissenschaft, Technologie und Business untersucht, wie die digitale Revolution Leben und Arbeiten im nächsten Jahrzehnt verändern könnte. Der Report macht Prognosen für das Jahr 2030.
Für die Einzelnen ist die Erkenntnis ausschlaggebend, dass für die neue Arbeitswelt unternehmerische Skills unerlässlich sind, für Unternehmen wird die Frage der Sicherheit und der dafür nötigen Schnelligkeit ein Überlebensfaktor. Was darunter zu verstehen ist, finden Sie hier (einschliesslich der Studie!).
Einen Kontrapunkt dazu setzt die ehemalige dänische Umweltministerin Ida Auken, die in einem Beitrag, den sie ursprünglich als Young Global Leader für das WEF World Economic Forum verfasst hat, das „ganz normale Leben“ im 2030 beschreibt: «Welcome to 2030. I own nothing, I have no privacy, and life has never been better.». Die Autorin betont, dass es sich dabei nicht um eine utopische Gedankenübung handelt, sondern um eine Vision mit reellem Hintergrund. Ebenfalls lesenswert.
https://www.mrsthink.com/web/wp-content/uploads/2018/01/dell_report_title-copy.jpg291781Monique R. Siegelhttps://www.mrsthink.com/web/wp-content/uploads/2016/05/mrs-logo-2016-300x138.pngMonique R. Siegel2018-01-01 17:50:082018-02-05 23:22:33Zukunftsfähigkeit 2030: Unternehmerisches Denken als Überlebensfaktor
https://www.mrsthink.com/web/wp-content/uploads/2017/12/basel_neujahrsadresse_2017.jpg289776Monique R. Siegelhttps://www.mrsthink.com/web/wp-content/uploads/2016/05/mrs-logo-2016-300x138.pngMonique R. Siegel2017-12-07 22:32:292018-02-08 11:18:06Erstes Event im 2018
Nehmen Sie sich knapp zwei Minuten Zeit für das Video: Susan Bro, eine Frau, die gerade ihre Tochter verloren hat, hält eine Trauerrede. Sie bricht nicht zusammen, sondern fordert die Mörder heraus und würdigt damit ihre Tochter – eine 32-jährige Aktivistin, die von einem Fanatiker willkürlich überfahren worden ist.
Dazu als Erinnerung eine Erkenntbnis der amerikanischen Schriftstellerin, Professorin und Bürgerrechtlerin Maya Angelou (1928-2014):
Zürcher Theater-Spektakel: 17. August bis 3. September 2017
Alle Jahre wieder: Auch in diesem Jahr wird Zürich in der zweiten Augusthälfte Höhepunkte weltweiten Theaterschaffens bieten. Für Theaterbegeisterte ein MUSS!
Die Jobs sind schon alle vergeben, aber Billette gibt es noch, wenn auch nicht für alle Vorstellungen. Hier finden Sie das Pocket-Programmheft für die rasche Orientierung.
https://www.mrsthink.com/web/wp-content/uploads/2017/08/zuercher_theaterspektakel_kleiner.jpg322640Monique R. Siegelhttps://www.mrsthink.com/web/wp-content/uploads/2016/05/mrs-logo-2016-300x138.pngMonique R. Siegel2017-08-08 23:40:412017-10-01 00:00:59Es ist wieder so weit: Zürcher Theater-Spektakel 2017
Erfolgreiche herCareer-Messeveranstaltung für Frauen
Die herCareer-Messeveranstaltung für Frauen hat es geschafft: Mit der dritten Durchführung am 12. und 13. Oktober 2017 konnte sie bereits um die 4’000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreichen.
Ich habe mich sehr gefreut, dass meine Ausführungen – die Basisüberlegungen, die zur Gründung des ThinkTanks «Female Shift» geführt haben – bei Ann-Kathrin Eckardt, Redakteurin der «Süddeutschen Zeitung» offenbar angekommen sind.
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Zürich: Events in der zweiten Januarhälfte
Events für Schnell-Entschlossene
In den nächsten beiden Wochen bietet Zürich eine Reihe von Events, die sehens- und hörenswert sind. Die Bandbreite ist gross: Religion, Politik, Kunst, Philosophie. Erstellen Sie Ihre eigene Prioritätenliste anhand der Finissage-Daten.
Kloster Einsiedeln: Pilgern seit 1000 Jahren
Ort: Landesmuseum Zürich
Zeitfenster: bis 21. Januar 2018
Details: Preise und Öffnungszeiten
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Gefeiert und verspottet
Französische Malerei 1820-1880
James Tissot: Portrait de Mademoiselle L.L., 1864
Romantik, Realismus, Naturalismus, Freilichtmalerei, Impressionismus – das sind im deutschsprachigen Raum gemeinhin noch immer die wichtigsten Stilbegriffe, mit denen die französische Malerei des 19. Jahrhunderts beschlagwortet wird. Künstler dieser Stilrichtungen, zu denen Géricault, Delacroix, Corot, Daumier, Millet, Courbet, Manet, Sisley, Monet und Renoir zählen, verliessen damals den offiziellen «Hauptweg» der Malerei, die akademisch-klassizistische Manier. Trotz ihren revolutionären Ansätzen wiesen manche unter ihnen jedoch auch eine traditionelle Seite auf. Zu ihrer Zeit höchst umstritten, gehören diese Künstler heute zu den weltweit gefeierten sogenannten Wegbereitern der Moderne.
Ort: Kunsthaus Zürich
Zeitfenster: bis 28. Januar 2018
Details: Preise und Öffnungszeiten
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Podiumsdiskussion: «Wer ist Zürcher!n?»
Kuratorinnenteam_mit_Szenographen_Dominik_Steinmann_Dan_Jakob
Jede und jeder dritte Stadtzürcher!n hat keinen Schweizer Pass. Fühlen sie sich trotzdem als Zürcher!nnen? Wer bestimmt, wer dazugehört und wer nicht? Sind nicht alle, die in Zürich leben Zürcher!nnen? Eine Diskussion über Zugehörigkeit, Ausschluss und eine offene Gesellschaft.
Teilnehmer:
Moderation:
Ort: Universität Zürich, Hauptgebäude, Hörsaal KOL-F-104
Zeitfenster: Donnerstag, 18.01.2018, 19.00–20.30 Uhr
Details: https://www.zuercherinnenmachen.ch/idee/worum-geht-es
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„Die Welträtsel sind noch nicht gelöst“
Volkshaus Zürich; Foto: ticketcorner
Wer erklärt die Welt: die Natur- oder die Geisteswissenschaftler?
Der Philosoph, Physiker und Journal21-Autor Eduard Kaeser im Gespräch mit Roland Jeanneret. Donnerstag, 25. Januar im Volkshaus in Zürich
Ort: Volkshaus in Zürich
Zeit: Donnerstag, 25. Januar 2018, 18.30 Uhr; anschliessend Apéro
Details: https://www.journal21.ch/die-weltraetsel-sind-nicht-geloest
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Fernseh-Porträt einer bemerkenswerten Frau
Nicht in Zürich, sondern überall, wo Sie ein Fernsehgerät finden können, aber auch nur für eine knappe Woche, bis Samtag, 27. Januar, 2.40 Uhr, finden Sie auf arte ein Fernseh-Porträt einer Vorkämpferin für die Selbstbestimmung der Frau: Eleanor Roosevelt.
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Zukunftsfähigkeit 2030: Unternehmerisches Denken als Überlebensfaktor
Leben und Arbeiten im 2030
Sind Sie auch so genervt von dem Hype um die Digitalisierung? Kaum ein Medium scheint im Moment auf die Beschäftigung mit diesem Thema verzichten zu wollen, auch wenn diese Beschäftigung teilweise eher oberflächlich ausfällt.
Wenn Sie sich schon damit auseinandersetzen wollen, hier eine Lese-Empfehlung:
Drei Vorhersagen aus einer Studie, die thematisiert, wie Künstliche Intelligenz, Robotik, virtuelle Realität, Augmented Reality und Cloud-Computing unser Leben und Arbeiten bis 2030 beeinflussen werden.
Dell und das Institute for the Future (IFTF) aus Kalifornien haben mit Hilfe von 20 internationalen Experten aus Wissenschaft, Technologie und Business untersucht, wie die digitale Revolution Leben und Arbeiten im nächsten Jahrzehnt verändern könnte. Der Report macht Prognosen für das Jahr 2030.
Für die Einzelnen ist die Erkenntnis ausschlaggebend, dass für die neue Arbeitswelt unternehmerische Skills unerlässlich sind, für Unternehmen wird die Frage der Sicherheit und der dafür nötigen Schnelligkeit ein Überlebensfaktor. Was darunter zu verstehen ist, finden Sie hier (einschliesslich der Studie!).
Einen Kontrapunkt dazu setzt die ehemalige dänische Umweltministerin Ida Auken, die in einem Beitrag, den sie ursprünglich als Young Global Leader für das WEF World Economic Forum verfasst hat, das „ganz normale Leben“ im 2030 beschreibt: «Welcome to 2030. I own nothing, I have no privacy, and life has never been better.». Die Autorin betont, dass es sich dabei nicht um eine utopische Gedankenübung handelt, sondern um eine Vision mit reellem Hintergrund. Ebenfalls lesenswert.
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Erstes Event im 2018
FrauenBasel heisst das neue Jahr willkommen
Das Neujahr-Get-Together von FrauenBasel findet am 30. Januar 2018 in der Safran Zunft Basel statt – bereits zum 7. Mal.
Ich freue mich sehr, dass ich an diesem Anlass die Keynote geben darf, und zwar unter dem Motto «2018: Wenn Optionen zu Chancen werden».
Sie möchten mehr wissen oder sogar dabei sein? Weitere Informationen sowie Anmeldung finden Sie auf der Website von www.frauenbasel.ch.
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In memoriam: Heather Heyer (29. 5. 1985 – 12. 8. 2017)
Charlottesvillle, Virginia – August 2017
Nehmen Sie sich knapp zwei Minuten Zeit für das Video: Susan Bro, eine Frau, die gerade ihre Tochter verloren hat, hält eine Trauerrede. Sie bricht nicht zusammen, sondern fordert die Mörder heraus und würdigt damit ihre Tochter – eine 32-jährige Aktivistin, die von einem Fanatiker willkürlich überfahren worden ist.
Dazu als Erinnerung eine Erkenntbnis der amerikanischen Schriftstellerin, Professorin und Bürgerrechtlerin Maya Angelou (1928-2014):
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Es ist wieder so weit: Zürcher Theater-Spektakel 2017
Zürcher Theater-Spektakel: 17. August bis 3. September 2017
Alle Jahre wieder: Auch in diesem Jahr wird Zürich in der zweiten Augusthälfte Höhepunkte weltweiten Theaterschaffens bieten. Für Theaterbegeisterte ein MUSS!
Die Jobs sind schon alle vergeben, aber Billette gibt es noch, wenn auch nicht für alle Vorstellungen. Hier finden Sie das Pocket-Programmheft für die rasche Orientierung.
Viel Vergnügen!
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