Archiv für allg. Posts im Bereich EuroKultur

Landesmuseum Zürich: Stilvoll!

Auf der Suche nach Stil: 1850-1900

„Eine Zeitreise durch Europa und die Schweiz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zeigt die Suche nach Innovation und Stil für neue Interieurs, alltägliche Produkte, Gemälde oder Gebäude. Es war die Zeit des beschleunigten Technologiewandels und der sozialen Umbrüche – vergleichbar mit heute. Mit ausgewählten Objekten aus Architektur, Kunst und Gewerbe kann unser Auge in das vielfältige Nebeneinander der Stile jener kontroversen Epoche eintauchen: Mustersammlungen wurden aufgebaut und Kunstgewerbeschulen gegründet, Metropolen erhielten ihr heutiges Gesicht. Es begann eine leidenschaftliche Diskussion um den geeigneten Stil.“ (Schweizer Landesmuseum)

Details zu dieser gelungenen Aussstellung finden Sie hier.

Achtung: Die Ausstellung ist nur noch ein paar Wochen lang zu sehen – bis zum 15. Juli 2018.

 


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Entdecken Sie Kultur am Fernseher!

Foto: Screen Shot

Kultur am Sonntagnachmittag

Falls Sie zu den Menschen gehören, die sich für 2018 vorgenommen haben, mehr für ihre Bildung zu tun, sich intensiver mit Kunst auseinanderzusetzen oder sich ganz einfach im Kulturbetrieb kenntnisreicher zu bewegen, dann gibt es einen Fernsehsender, der diese Bedürfnisse beispielhaft abdeckt: Arte.

Das Programm ist vielfältig – oft hat man die Qual der Wahl. Wenn Sie Ihre Sonntage am liebsten zu Hause als sogenannte couch potatoe verbringen, wird es Ihnen wohl selten am Sonntagnachmittag langweilig werden. Am letzten Sonntag des Jahres 2017 zum Beispiel konnten Sie drei grossartige Produktionen geniessen. Dank der Tatsache, dass man heute die meisten Programme auch ausserhalb der angesetzten Sendetermine anschauen kann, können Sie fast alles, was Sie versäumt haben, nachholen. Allerdings: für zwei der drei Programme müssten Sie sich beeilen, denn sie sind nur bis Ende Woche online:

https://www.arte.tv/en/videos/038318-002-A/the-elbphilharmonie/

Die Elbphilharmonie: Hamburgs neues Wahrzeichen

Die Elbphilharmonie war als neues Wahrzeichen gedacht, als kulturelles und architektonisches Flaggschiff. Sie drohte ein Millionengrab zu werden und den Ruf aller Beteiligten zu zerstören. Eine Geschichte von Klängen und Katastrophen, von Enttäuschung und Begeisterung. Und die ungewisse Frage, ob sich all das gelohnt hat.

53 Min.
Verfügbar: vom 31. Dezember 2017 bis zum 31. März 2018

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https://www.arte.tv/de/videos/054798-000-A/wie-die-kunst-in-die-wueste-kam/

Wie die Kunst in die Wüste kam: Der Louvre in Abu Dhabi

Am 11. November 2017 eröffnete mit dem Louvre Abu Dhabi das erste Universalmuseum der arabischen Welt. Der Film begleitet einige der Franzosen und Emiratis, dank derer nach zehn Jahren voller Rückschlägen, Hoffnungen und Erfolgen dieser einzigartige Ort des Austauschs zwischen Zivilisationen und Kulturen vollendet wurde.

51 Min.
Verfügbar: vom 31. Dezember 2017 bis zum 8. Januar 2018

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https://www.arte.tv/de/videos/057529-001-A/vermeer-die-revanche/

Vermeer – Die Revanche

Obwohl seine Bilder wie „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ oder „Dienstmagd mit Milchkrug“ heute Teil des kollektiven Gedächtnisses sind, geriet der niederländische Maler Jan Vermeer van Delft (1632-1675) 300 Jahre lang in Vergessenheit. Der Dokumentarfilm begibt sich auf Spurensuche: Wer war das geheimnisvolle Genie mit dem Beinamen „Sphinx von Delft“?

95 Min.
Verfügbar: vom 24. Dezember 2017 bis zum 7. Januar 2018

 

Nichts dabei für Sie? Nicht jeder Sonntag bietet so viel Kultur, so viel Europa. Geschichte und Geografie sind ebenfalls Arte-Programmschwerpunkte. Probieren Sie aus, was für Sie ein guter Sonntagnachmittag ist – vielleicht landen Sie bei Arte TV! Und damit Sie nichts verpassen, können Sie den Arte-Newsletter abonnieren, der Sie rechtzeitig auf IHRE Interessensgebiete aufmerksam macht. Auf alle Fälle: viel Freude und viele gute AHA-Erlebnisse!

 

 

 


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„Action!“ im Kunsthaus Zürich

Wohin mit den Kids in den Ferien? Wie bitte, ins Kunsthaus?

Das Kunsthaus Zürich lädt ein zu einem Aktionsmonat – mit einem Text, den sicher viele bestätigen können und den man beherzigen sollte. Und: Kinder sind willkommen.

“Klassisch: Es läuft irgendwo eine Ausstellung an, und man verpasst die Eröffnung, aber easy, man geht ja dann später noch hin. Denkt man. Und dann, plötzlich, ist die Schau zu Ende, und gesehen hat man sie natürlich immer noch nicht. Paradoxerweise passiert das umso eher, je länger eine Ausstellung dauert.

Deshalb ist es ein Plus, dass die diesjährige Sommerschau im Kunsthaus nur knackige fünf Wochen dauert. «Action!» heisst sie, und der Titel ist Programm. Denn da ist nichts mit Bildern an der Wand; stattdessen gehts um Performances, Happenings und Live-Aktionen jeglicher Art. Wobei man wahlweise nur zuschauen oder mitmachen kann.” (Kunsthaus Zürich)

Tickets sind ausnahmsweise zweimal gültig, damit man mehr «Action!» mitbekommt. Das detaillierte Performance-Programm finden Sie hier. Also: clever planen – oder einfach mal hingehen und sich überraschen lassen.

 

Kunsthaus, Heimplatz 1, 8001 Zürich

  • 23. Juni bis 30. Juli 2017
  • Di–So 10–18 Uhr, Mi/Do 10–20 Uhr
  • Eintritt 26/19 Franken (bis 16 Jahre gratis)

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«Fondation Beyerle» feiert sich und Claude Monet

Kunstgenuss vom Feinsten in Riehen

Zu ihrem 20. Geburtstag präsentiert die «Fondation Beyerle» einen der bedeutendsten und beliebtesten Künstler: Claude Monet. Die Ausstellung ist ein Fest des Lichts und der Farben. Sie beleuchtet die künstlerische Entwicklung des französischen Malers von der Zeit des Impressionismus bis zum berühmten Spätwerk.

Das Video mit einer Einführung von Kurator Ulf Küster bereitet Sie auf den Genuss vor; Sie haben noch bis zum 28. Mai Gelegenheit, diese sehr populäre Ausstellung zu besuchen.


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Wenn Geschichte sich mit Gegenwart vermischt

Aktuell und Angesagt

Zur Zeit häufen sich hervorragend gemachte Medienprodukte und Veranstaltungen, die zwar Ereignisse aus dem 20. Jahrhundert beleuchten, aber auch im 20. Jahrhundert an an Aktualität nichts verloren haben. 

Migration Schweiz – Russland

Zum 100. Mal jährt sich die Russische Revolution dieses Jahr. Das Landesmuseum Zürich blickt in seiner neuen Ausstellung aus Schweizer Sicht auf das Ereignis. Neben 250 Exponaten vorwiegend aus Russland ist auch Lenins Schreibtisch aus Zürich zu sehen.

Vom 17. bis 19. Jahrhundert wanderten 20’000 Schweizer nach Russland aus, um dort eine Existenz aufzubauen: Ärzte, Uhrmacher, Käser, Zuckerbäcker. Gleichzeitig lebten Tausende Russen in der Schweiz: Russinnen konnten an Schweizer Universitäten studieren, und politische Aktivisten waren vor der Verfolgung durch die Sicherheitskräfte des Zaren sicher.

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Was wissen Sie über die Russische Revolution?

Lenin ist auch der Hauptakteur der DVD, die die jüngste Ausgabe des Magazins «GEOEpoche» begleitet.

„Am 9. April 1917, mitten im Ersten Weltkrieg, tritt ein 46-jähriger Russe eine Bahnreise an, die den Lauf der Geschichte verändern wird: Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, bricht von Zürich nach Petrograd auf. Deutsche Offizielle haben diese Fahrt quer durch den halben Kontinent ermöglicht, denn Berlin erhofft sich eine Schwächung des Kriegsgegners Russland: Der Bolschewik soll mit seiner radikalen Propaganda sein Heimatland ins Chaos stürzen und zum Kriegsaustritt bewegen.

Lenin enttäuscht seine deutschen Unterstützer nicht; kaum in der russischen Hauptstadt angelangt, arbeitet er gegen die bürgerliche Regierung und fordert das sofortige Ende der Kämpfe. Und nur sieben Monate später reißt seine Partei in der Oktoberrevolution die Macht an sich. Lenin steht an der Spitze des kommunistischen Regimes – allein durch seinen rücksichtslosen Führungswillen können die Bolschewiki ihre Herrschaft stabilisieren. Doch das Leben des Revolutionärs endet als Tragödie. Schwer erkrankt muss er tatenlos mit ansehen, wie sich einer seiner Genossen allmählich zum Diktator aufschwingt: Josef Stalin.

Diese Dokumentation zeichnet mit historischem Bildmaterial und Aufnahmen der Originalschauplätze Lenins Biografie nach: von der Jugend in der Wolgastadt Simbirsk über die Zeit des Exils bis zu den dramatischen Ereignissen von Umsturz und Bürgerkrieg. Es ist das Porträt eines fanatischen Machtmenschen, der bereit ist,  für seine Ideologie Hunderttausende Leben zu opfern. (GEOEpoche)

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Von einem Grauen zum nächsten

Auch die neueste Ausgabe der «ZEITGeschichte» widmet sich einem Thema, das ebenfalls in unserer Zeit zu reden gibt…

Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, hatten sie den Holocaust noch nicht geplant. In ihrer Vorstellungswelt aber war er bereits angelegt.

„Ist denn so etwas möglich?“, fragte Brigadegeneral Telford Taylor, Hauptankläger der US-Militärregierung bei den Nürnberger Prozessen 1947. In den Händen hielt er eine Akte, die sein Stellvertreter Robert M.W. Kempner in den Archiven des Reichsaußenministeriums gefunden hatte – das Protokoll einer Versammlung vom 20. Januar 1942. War es möglich, dass 15 hochrangige Vertreter des Regimes – Staatssekretäre, Parteigrößen, SS-Führer – zusammengesessen hatten, um sich über den Völkermord an den europäischen Juden zu unterhalten? Konnten sie wirklich alle einen Sitzungsbericht erhalten, gelesen und abgeheftet haben, der unverblümt eine achtstellige Zahl von zu ermordenden Menschen aus verschiedenen Ländern enthielt? Genau dies war geschehen. Obwohl das Dokument mit Umschreibungen nicht geizt, buchstabiert es mit einer selbst für die Nationalsozialisten unüblichen Klarheit aus, dass das geplante Schicksal für alle europäischen Juden der Tod war.

Seit 1947 ist unser Wissen über dieses Treffen erheblich gewachsen. Wir wissen, dass es in vornehmster Umgebung in einer eleganten Villa am Ufer des Wannsees stattfand. Die Einladungen kündigten eine „Besprechung mit anschließendem Frühstück“ an. Mehr

 

 


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Bern: Ein neuer Link zwischen Schweiz und EU

Sie war einfach die Beste

Erst im vergangenen Dezember hat der Bundesrat die 48-jährige Pascale Baeriswyl zur Staatssekretärin ernannt, offenbar mit Blick auf die aussenpolitische Strategie, in deren Zentrum die Beziehungen mit der EU stehen. Baeriswyl verfügt über umfassende, multilaterale Verhandlungserfahrungen sowie über gute Kenntnisse der Europapolitik und war bereits in der Vergangenheit in verschiedenen Funktionen im Bezug auf das Verhältnis zur EU für den Bund tätig.

Zwischen 2005 und 2008 betreute sie die aussen- und sicherheitspolitischen Fragen an der Mission der Schweiz bei der EU in Brüssel. Ab 2014 war sie als Vizedirektorin der Direktion für Völkerrecht für die rechtlichen Aspekte der europäischen Dossiers zuständig.

Per Anfang April nun wird sich die Staatssekretärin und Politiche Direktorin des EDA mit der Koordination der Gespräche mit der EU befassen. Sie tritt als Chefunterhändlerin die Nachfolge des pensionierten Jaques de Watteville an, der der EU zuletzt eine Verhandlungsblockade vorgeworfen hatte.

Hören Sie ein Kurzporträt der “mächtigsten Diplomatin der Schweiz”.


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Zürich: Ausstellung zum Universalthema Wetter

Was Sie schon immer über das Wetter wissen wollten…

Die Briten werden häufig belächelt, weil sie so oft das Wetter als erstes Gesprächsthema wählen. Warum eigentlich? Ist es nicht besser, mit ein paar locker hingeworfenen Bemerkungen über Dauerregen oder Rekordhitze in den 15. Stock zu fahren, als die Enge einer Fahrstuhlkabine schweigend zu ertragen? Und: Seit wir in Bezug auf Wetter ein Rekordjahr nach dem anderen haben, seit wir endlos lange Wetterprognosen für die nächsten sieben Tage anhören müssen (an deren Ende ich nicht mehr weiss, wie das Wetter am nächsten Tag sein wird), seit immer mehr Menschen ihre Befindlichkeit vom Wetter abhängig machen, hat ja bald jede und jeder etwas dazu zu sagen…

Da drängte sich die Idee einer Ausstellung über das Wetter geradezu auf, und hier ist sie, die Ausstellung: «Wetter. Sonne, Blitz und Wolkenbruch». Im Zürcher Landesmuseum erfahren Sie einiges über ein höchstaktuelles Thema; die Ausstellung macht Wetterphänomene sinnlich erlebbar und erklärt, was Wetter überhaupt ist – von den Bauernregeln bis zum El-Nino-Phänomen.

Dauer: 12.1.-21.5.2017

ÖFFNUNGSZEITEN

Di – So 10.00 – 17.00 Uhr
Do 10.00 – 19.00 Uhr

FEIERTAGE
14.04.2017 | 10.00 – 17.00 Uhr
16.04.2017 | 10.00 – 17.00 Uhr
17.04.2017 | 10.00 – 17.00 Uhr
24.04.2017 | geschlossen
01.05.2017 | 10.00 – 17.00 Uhr


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Schweiz weiterhin in EU-Forschungsprogrammen

„Die europäische Integration der Schweiz muss weiter vertieft werden!“
Pressemitteilung der Nebs vom 16. Dezember 2016

Bern, 16. Dezember 2016. Die Nebs begrüsst die von der Vereinigten Bundesversammlung angenommene Lösung zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI). Dadurch kann die Personenfreizügigkeit sichergestellt und weitere Integrationsschritte der Schweiz ermöglicht werden.
 
Mit der angenommen Lösung zur Umsetzung der MEI kann die Personenfreizügigkeit gewährleistet werden. Der Bundesrat hat grünes Licht zur Ratifizierung des Kroatienprotokolls, der Zugang zu den EU Forschungsprogrammen ist somit nicht mehr gefährdet.
 
Trotz dieser positiven Entwicklung ist eine verfassungsklärende Abstimmung aus Sicht der Nebs unabdingbar. Die Schweizer Bevölkerung muss sich an der Urne zu den Bilateralen Verträgen äussern können. Im Weiteren brauchen wir bei der ungeklärten Frage eines institutionellen Rahmenabkommens zwischen der Schweiz und der EU Klarheit. Nur so kann die europäische Integration der Schweiz weitergehen. Der Stillstand in wichtigen wirtschaftlichen Dossiers mangels Institutionellem Rahmenabkommen ist unhaltbar und schadet der Schweiz.

Angesichts der Entwicklungen in den USA lohnt sich ein neuer Blick auf das Verhältnis Schweiz:Europa. Auch ohne einen EU-Beitritt gibt es bisher unausgelotete Möglichkeiten neuer Zusammenarbeitsformen, die geprüft werden sollten wie zum Beispiel in der Forschung oder im wissenschaftlichen Austausch. Die Nebs bewegt sich auf dieser Ebene.


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Brexit: ein Wendepunkt in der Geschichte Europas

Brexit: Begründungen und Befürchtungen

Die jüngste Ausgabe der nebs-Zeitung «europa.ch» ist fast ganz dem Brexit gewidmet. Es überrascht sicher nicht, dass die Herausgeberin, die Nebs Neue Europäische Bewegung der Schweiz, sich nicht für diesen befremdenden Schritt Grossbritanniens erwärmen kann.

le_mal_europeen_2Andererseits sieht der Europaparlament-Abgeordnete und ehemalige Premierminister Belgiens Guy Verhofstadt darin einen nötigen Weckruf. Mit dem grossen Interview in der Zeitung sowie seinem jüngsten Buch «Die Krankheit Europas und die Wiederentdeckung des Ideals» bietet er Lösungen zur Wiederlancierung des Europäischen Projekts, um aus der aktuellen Krise der EU herauszufinden: „Wenn wir einfach nur weiter damit machen, diese momentane Form der EU zu verteidigen, ohne sie wirklich zu reformieren, fördern wir ihren weiteren Zerfall.“

Wenn diese Lösungen Sie interessieren: Hier können Sie diese lesenswerte Ausgabe der 16-seitigen nebs-Zeitung lesen.


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Weihnachten und Krippen

Das Landesmuseum mit einer Ausstellung für die ganze Familie

Was tun, wenn Sie in der Vorweihnachtszeit mit Kindern etwas unternehmen wollen, was Ihnen die Stimmung dieser Zeit vermittelt? Wenn Sie zufällig in Zürich sind, empfiehlt sich eine Ausstellung im Landesmuseum, woran auch Erwachsene interessiert sein können:

„Bestaunen Sie mit der ganzen Familie wertvolle Krippen und Figuren, liebevoll inszeniert in einer verzaubernden Winterlandschaft. Ein besonderer Schwerpunkt sind in diesem Jahr die detailreichen, in Freiburger Frauenklöstern entstandenen Krippen, sogenannte «Petit Paradis». Prächtig gekleidete Wachsfiguren stehen in sorgfältig gefertigten Fantasielandschaften, verziert mit künstlichen Blumen, Muscheln und Glasperlen.

Die Ausstellung richtet sich besonders an Kinder und lädt zum Entdecken und Spielen ein. Kinder können die Weihnachtsgeschichte und Weihnachtslieder hören oder unter kundiger Anleitung Geschenke basteln.

Am Freitag, 2. Dezember, kommt der «Samichlaus» mit einem Überraschungsprogramm zu Besuch.“

Alles, was Sie dazu noch wissen müssen, finden Sie hier.


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